Basis- und Begleithundtraining

Die Grundlagen“

Das Basistraining erfolgt während des ganzen Jahres und wird überwiegend in Gruppenarbeit oder kleinen Teams absolviert. 
Das Training ist für den Hund artgerecht, variantenreich und spaßbetont aufgebaut und dem Ausbildungsstand entsprechend gestaltet. 

Zielgruppe:

  • Hundeführer/innen, die mit ihrem Hund bisher noch kein Training durchgeführt haben
  • Hundeführer/innen, die mit ihrem Hund allgemein am Trainingsbetrieb teilnehmen und ein gutes Ausbildungsniveau ihres Vierbeiners erreichen bzw. erhalten wollen
  • Teams, die sich mittelfristig einer Begleithundeprüfung (siehe unten) stellen wollen.
  • und die für sich und ihren Hund die passende Sportart herausfinden möchten.

Ziele:

  • Vermittlung notwendiger Grundlagen für die Hundeführer
  • Förderung und Vertiefung allgemeiner Gehorsams-Elemente
  • Festigung des Sozialverhaltens des Hundes
  • Erarbeitung/Vertiefung einer Mensch-Hund-Kommunikation

Methoden:

  •      Gehorsamsübungen in der Gruppe
  •      ggfs. auch kurze Sequenzen Einzelausbildung. z.B.
  •      vor einer Prüfung, jedoch nicht dauerhaft
  •      Geräte-Training in variierenden Parcours,
  •      angepasst an das Leistungspotenzial des Teams

Die Begleithundprüfung (BH) oder auch Begleithundeprüfung ist in allen Vereinen des VDH eine Grundprüfung, in der der Gehorsam des Hundes und sein Verhalten in der Öffentlichkeit (z. B. beim Zusammentreffen mit Fußgängern, Joggern und Radfahrern) geprüft wird.
Diese Prüfung ist Grundlage für die Teilnahme an weiteren Prüfungen und Wettkämpfen im Hundesport, wie z. B. Agility, Obedience, VPG , Turnierhundesport (THS) oder Fährtenarbeit (FH). Sie besteht aus drei Teilen: einem Sachkundeteil, einem Teil auf dem Übungsplatz (Unterordnung) und einer Prüfung in Verkehr/Öffentlichkeit.